Vom Festhalten und Loslassen: Business-Entschleunigung im Herbst

26. Oktober 2025

Vom Festhalten und Loslassen

Wenn wir uns am Jahreskreislauf und den Zyklen der Natur orientieren, lädt uns der Herbst zum Loslassen ein. Aber manchmal ist es gar nicht so leicht zu entscheiden, was wir festhalten oder loslassen wollen.

Wie genau geht dieses Loslassen überhaupt? Und wie lässt sich das im Business umsetzen?

Denn gerade in der Selbstständigkeit steht der Herbst meist so gar nicht im Zeichen der Ruhe und Entschleunigung. Ganz im Gegenteil. Er ist vollgepackt mit Projekten, Launches und der Vorbereitung auf das Weihnachtsgeschäft.

In diesem Blogbeitrag erfährst du:

  • Warum das Loslassen ein notwendiger und gesunder Prozess für dein Wachstum ist, ohne dich zu erschöpfen oder aufzuopfern
  • Wie du diesen Prozess auf dein Business übertragen kannst, um im Herbst zu regenerieren, deine Ernte einzuholen und dich auf den Winter vorzubereiten
  • Wie du die Herbstenergie zur Reflexion nutzen und neuen Freiraum und Klarheit gewinnen kannst

Warum wir manchmal am Schmerz festhalten

Ich möchte dir eine kurze Geschichte vom Festhalten und Loslassen erzählen: In diesem Jahr war ich seit langer Zeit mal wieder bei der Physiotherapie. Ich hatte Schmerzen.

Erst habe ich abgewartet und versucht, den Schmerz selbst zu lösen. Ich dachte, es wird schon wieder. Wurde es aber nicht. Dann habe ich den Schmerz ignoriert. Und irgendwann habe ich mich daran gewöhnt.

Erst als es richtig schlimm wurde, habe ich beschlossen, mir endlich Hilfe zu holen. Die Untersuchung beim Orthopäden und im MRT blieb ohne Ergebnis und ich wurde weitergeschickt zur Physiotherapie.

Meine Physiotherapeutin hat mit viel Zeit und Einfühlungsvermögen alles versucht, um die Ursache zu finden und den Schmerz zu lösen.

Die manuelle Therapie war nicht immer angenehm und ich erinnere mich daran, wie ich mich dabei oft verkrampft habe. Ich wappnete mich dafür, dass es gleich noch mehr wehtun würde und spannte alles an.

„Ganz locker lassen“, hat sie immer wieder gesagt. Und eines Tages ist es passiert. Ich ließ los und sie konnte tiefer gehen. Ich spürte sofort, wie sich etwas löste, es war als würde sie den Schmerz einfach durchdringen. Es war so erleichternd.

Ich brauchte danach noch einige Sitzungen, aber in diesem Moment wurde mir bewusst, dass Loslassen immer auch Vertrauen in etwas bedeutet, was wir noch nicht einschätzen können.

Deshalb halten wir fest, was wir kennen. Auch wenn es wehtut. Weil wir uns so sehr daran gewöhnt haben. Oder weil wir fürchten, es könnte noch schlimmer werden, wenn wir loslassen.

Im Widerstand funktioniert kein echtes Loslassen

Echtes Loslassen kann aber nicht gelingen, solange wir so sehr festhalten und in den Widerstand gehen. Uns immerzu anstrengen und ankämpfen. Wie soll das auch gehen?

Es ist wie ein steinharter Muskel, der sich nicht lösen kann, solange wir weiter anspannen und dagegen halten. Gegen das Lösen, Vertrauen und Hingeben. Gegen das Neue, das keinen Platz in uns finden kann, weil es so übervoll in uns ist.So übervoll an Gedanken und Gewohnheiten, an Ansichten und gelernten Mustern, in denen wir fühlen, denken und handeln.

Unser Leben ist so überladen von Lärm, Geschwindigkeit, Machen und Tun und rasenden Gedanken, dass wir uns gar nicht mehr erinnern können, was wir wirklich brauchen, um mit uns selbst im Einklang zu sein.

Ballast abwerfen und Freiraum schaffen

Wir wünschen uns alle ein erfülltes Leben und wollen echte Verbindungen, Sinn und Freude erfahren.

Das Problem ist, dass wir unserem Leben ständig Neues hinzufügen, um diesen Zustand der inneren Fülle zu erreichen. Neue Dinge, neues Wissen, neue Fähigkeiten, Beziehungen, Aktivitäten, Erfahrungen, Ziele, Projekte.

Aber solange wir uns immer mehr aufladen, immer mehr anhäufen, desto mehr drängen wir uns selbst aus unserem Leben. Aus unserem lebendigen Sein. Dann fühlt sich alles irgendwann taub an.

Und vielleicht fällt es uns nicht einmal auf, weil wir es nicht anders kennen. Und weil wir es nicht anders gelernt haben, als auf eine bestimmte Art und Weise zu funktionieren und den Schmerz darüber zu betäuben.

Aber damit wir uns entwickeln, wandeln und erneuern können, müssen wir lernen, Ballast abzuwerfen, bevor wir etwas Neues hinzufügen. Wir müssen erst etwas abgeben und Altes loslassen, damit Raum für Neues entstehen kann.

Loslassen braucht Vertrauen und Mut. Es ist ein Akt der Selbstbefreiung und manchmal auch eine Rebellion gegen unser Ego und unsere Angst vor Veränderung.

Festhalten und loslassen als natürlicher Prozess

Vielleicht spürst du im Herbst körperlich und energetisch das natürliche Bedürfnis, langsam herunterzufahren und zur Ruhe zu kommen.

Doch stattdessen musst du deine Kräfte mobilisieren, um aus dem letzten Quartal alles herauszuholen und das Jahr zu einem guten Abschluss zu bringen.

Aber muss das wirklich so sein oder geht es auch anders?

Natürlich können wir nicht alles stehen und liegen lassen. Unser Business soll uns weiter versorgen, es darf wachsen und erblühen.

Aber dafür braucht es starke Wurzeln, Nährstoffe und zwischen den Wachstumsschüben auch Ruhephasen, in denen wir Altes loslassen, damit Neues heranreifen kann.

In der Natur ist das Loslassen ein Prozess der Selbsterhaltung. Im Herbst trennen Bäume die Blätter von der Wasserversorgung und entziehen ihnen die Nährstoffe. Sie speichern sie im Stamm für das Frühjahr und werfen die Blätter ab.

Würden Bäume im Herbst an ihren Blättern festhalten, würden sie im Winter sterben.

Es ist ein immerwährender Zyklus, in dem nichts verschwendet wird. Alles hat seinen Rhythmus, seine Zeit und seine Bestimmung.

Das welke Laub verwandelt sich in Humus, die Früchte der Bäume werden geerntet, Nüsse und Samen dienen den Tieren des Waldes als Nahrung oder sinken in den Boden, um im Frühjahr auszutreiben.

Auch im Business können wir die Herbstzeit nutzen, um uns von Altlasten zu befreien, die uns nicht mehr dienen und nur von unserer Energie zehren.

Du kannst dich fragen:

  • Was ist vorbei? Was in deinem Business ist welk und nährt dich nicht mehr?
  • Welche Business-Felder hast du dieses Jahr bestellt und welche Samen ausgesät?
  • Was hat sich gut entwickelt und an welchen Zielen oder Projekten willst du weiter festhalten?
  • Welche Saat ist aufgegangen und was ist jetzt reif für die Ernte? Was ist jetzt dran, um vorzusorgen und dein Business für den Winter vorzubereiten?

Die Zeit der Ernte – festhalten und loslassen im Business

Der Herbst ist die Zeit der Ernte, die wir sinnbildlich auch auf unser Business übertragen können.

Was hat sich gelohnt und trägt Früchte, wofür bist du dankbar, was möchtest du einsammeln, was kann dir als Vorrat für karge Zeiten dienen?

Und was zehrt an deiner Kraft? Was ist verdorben, was darf gehen, damit Raum entsteht und neue Ressourcen frei werden?

Es geht darum, Prioritäten zu setzen und bewusste Entscheidungen für unser Leben und Business zu treffen. Und uns daran zu erinnern, was das wertvollste Gut in unserem Leben ist, das wir weder kaufen noch vermehren können: unsere kostbare Lebenszeit.

In diesem Blogbeitrag kannst du mehr darüber erfahren, wie du deine Zeit bewusster erleben und entscheiden kannst, wohin deine Energie und dein Schaffen fließt.

Auf welchen Ebenen wir festhalten oder loslassen können

Im Business können wir unterschiedliche Ebenen betrachten und für jeden Bereich entscheiden, was wir festhalten oder loslassen wollen.

Es geht nicht nur um Projekte, Strukturen und Abläufe im Business. Sondern auch um unsere Haltung, um Erwartungen, Überzeugungen und Konditionierungen. Um unsere Gedanken, Emotionen und die Menschen, mit denen wir uns umgeben.

Nutze die Herbstenergie, um Klarheit zu gewinnen und deine Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was wirklich wesentlich ist, um dich und dein Business zu nähren.

Es geht darum, wieder in unsere Energie und Balance zu finden. Nachhaltig und achtsam, in einem regenerativen und wertschöpfenden Prozess.

Hier findest du sechs Business-Ebenen und Impulse, die du näher beleuchten kannst:

1. Business-Strukturen und Angebote

Wenn wir im Herbst unsere Business-Ernte einholen, geht es nicht darum, neue Projekte voranzutreiben oder Strategien auszuprobieren, sondern zu erkennen, was gut funktioniert und was nicht.

Es geht beim Festhalten oder Loslassen nicht nur um die Frage, was dein Business wirtschaftlich trägt, sondern wie sehr du damit verbunden bist.

  • Welche Routinen und Strukturen geben deinem Business Halt und schaffen Raum für Wachstum und Entwicklung?
  • Welche Konzepte oder Methoden haben ausgedient? Aus welchen Angeboten bist du inzwischen herausgewachsen (auch wenn sie erfolgreich sind?)
  • Auf welche Angebote willst du deine Energie lenken, welche Projekte möchtest du im Herbst noch abschließen, wo spürst du die größte Resonanz und Freude?
  • Was hält dich in deinem Business-Alltag in Anspannung, Hustle und Fremdbestimmung? Was kannst du bewusst stoppen, wo kannst du NEIN sagen und wieder in bewusste, achtsame Handlung treten?
  • Was machst du nur noch aus Gewohnheit, ohne echten Nutzen, Gewinn oder Freude?
  • Welche Prozesse kannst du abgeben oder automatisieren? Was kann du vereinfachen, bündeln oder einfach weglassen?

2. Marketing und Content

Die Herbstzeit ist für viele Selbstständige auch Launchzeit. Das kann sehr anstrengend sein und deine ganze Kraft und Aufmerksamkeit fordern.

Vielleicht hast du vorausschauend geplant und deinen Content, deine E-Mail-Kampagnen, Landingpages, Salespages und Launch-Events langfristig vorbereitet, sodass du entspannt und in Vorfreude durch diese Zeit gehen kannst.

Vielleicht brennt bei dir jetzt aber auch die Hütte, weil du gefühlt alles gleichzeitig erledigen musst und gar nicht weißt, wo du anfangen sollst.

Egal ob du im Herbst launchst oder nicht – nimm dir Zeit zum Reflektieren, wie du dein Marketing vereinfachen und entschleunigen kannst.

  • Welche Marketing-Strategie hast du dieses Jahr verfolgt und wie geht es dir damit?
  • Auf welchen Marketing-Kanälen bist du präsent und ist das noch stimmig für dich? Was fällt dir im Marketing leicht und was erschöpft dich?
  • Welche Art von Content macht dir wirklich Freude und mit welcher Content-Strategie kannst du nachhaltig und langfristig sichtbar werden?
  • Wie könntest du dein Marketing achtsamer gestalten und was darfst du dafür loslassen?
  • Wie könnte eine entspannte Launch- oder Content-Strategie aussehen? Musst du alles alleine machen oder kannst du dir Hilfe holen? Welche Prozesse lassen sich langfristig vorbereiten oder automatisieren?

Wenn du dir Unterstützung für eine achtsame Content-Strategie wünschst, findest du hier weitere Informationen.

3. Business-Beziehungen festhalten oder loslassen

Nimm dir einen Moment Zeit, um zu reflektieren, welche Business-Beziehungen dieses Jahr dein Wachstum unterstützt haben und wo du dich eher unwohl fühlst.

  • Welche Kontakte möchtest du vertiefen und aus welchen Gruppen willst du dich zurückziehen?
  • In welchen Netzwerken fühlst du dich wohl oder welche Plattformen schaffen für dich und dein Business echte Verbindungen?
  • Wo entsteht die größte Resonanz mit deiner Zielgruppe? Sind das immer noch die Menschen, die du wirklich erreichen willst oder hat sich deine Positionierung verändert?
  • Welche Kooperationen oder Partnerschaften haben dir Freude gemacht, deinen Horizont erweitert oder Früchte getragen?
  • Welche Beziehungen wünschst du dir für dein Business? Vielleicht ein fachliches Offline-Netzwerk, eine kleine Mastermind-Gruppe für introvertierte Selbstständige oder einfach einen Raum für persönlichen Austausch?

4. Denk- und Verhaltensmuster loslassen

Festgefahrene Muster loszulassen ist gar nicht so leicht, weil sie uns oft gar nicht bewusst sind. Deshalb lohnt es sich hier ganz besonders, etwas tiefer in dir zu forschen und ehrlich mit dir selbst zu sein.

Was sehnt sich nach einem Abschluss oder Abschied, damit du frei werden kannst für das, was dir wirklich dient? Das können zwischenmenschliche Themen sein, aber auch Projekte, Investitionen oder Verträge, die dich an etwas binden, das nicht mehr im Einklang mit deinen Werten und Bedürfnissen ist.

  • Wo erfährst du in deinem Business immer wieder Enttäuschungen oder Niederlagen? Kannst du darin ein wiederkehrendes Muster erkennen und welche Erwartungen oder Überzeugungen darfst du loslassen, um dieses Muster zu durchbrechen?
  • Welche Gewohnheiten haben sich in deinen Business-Alltag eingeschlichen, die du gar nicht mehr hinterfragst?
  • Welche Ansichten oder Überzeugungen halten dich fest und hindern dich daran, in deinem Business neue Wege zu gehen? Wo wird es Zeit, dich zu öffnen und eine andere Perspektive einzunehmen?
  • Gibt es unerledigte Projekte, offene Rechnungen oder ungeklärte Angelegenheiten, die du vor dir herschiebst? Was könnte dir helfen, diese Dinge in die Hand zu nehmen, damit du sie loslassen und weitergehen kannst?

5. Pläne, Ziele, Visionen festhalten oder loslassen

Unsere Business-Vision ist die treibende Kraft, die uns dabei hilft, durch Höhen und Tiefen zu gehen und Schritt für Schritt weiter voranzukommen.

Sie ist aber nicht in Stein gemeißelt.

Deshalb dürfen wir immer wieder mal prüfen, ob sich das, wofür wir stehen und wovon wir träumen, im Laufe der Zeit verändert hat.

  • Woran hältst du krampfhaft fest, um dein Ziel zu erreichen, obwohl es dich unglaublich anstrengt und auch nicht besonders gut zu funktionieren scheint?
  • Wo genau braucht es eine Anpassung und Neuausrichtung? Ist es deine Herangehensweise oder das Ziel selbst?
  • Für welche Pläne und Ziele verbrauchst du unnötige Energie? Wo steckst du fest oder hältst mit aller Macht dagegen, weil du die Veränderung nicht sehen oder akzeptieren kannst?
  • Welche Aspekte deiner Vision sehnen sich gerade nach Ruhe und Erholung? Was braucht eine Pause? Was ist gerade in einer Phase der Transformation? Und was ist endgültig vorbei?
  • Wo in deiner Vision bist du tief verwurzelt, findest Halt und Sicherheit? Was trägt dich und was darfst du abschütteln, um in den kommenden Monaten neue Kraft zu sammeln und im Frühjahr zu erblühen?

6. Werte und Bedürfnisse

Deine Werte und Bedürfnisse sind essenzielle Wegweiser und entscheiden maßgeblich darüber, ob du in deinem Business in deiner Kraft und Balance oder auf der Strecke bleibst.

  • Hast du Klarheit über deine Werte und Bedürfnisse und wie richtest du dein Business danach aus?
  • Welche Prozesse laufen noch entgegen deinen Bedürfnissen? An welchen Stellen kannst du gezielt Einfluss nehmen und wo kannst du noch optimieren?
  • Wo wünschst du dir mehr Struktur und wo brauchst du mehr Freiraum?
  • Welche Abläufe kannst du entschleunigen, vereinfachen oder auslagern?
  • Wo darfst du dich selbst noch mehr ins Zentrum stellen und Grenzen setzen?

Du willst mehr darüber wissen? In diesem Beitrag findest du ausführliche Infos, was ein Slow Business ist und wie du achtsame Business-Strukturen im Einklang mit deinen Werten und Bedürfnissen kreieren kannst.

Festhalten und loslassen als Basis für dein Soulbusiness

Auch wenn im Herbst viel los ist in deinem Business, kannst du auf der einen oder anderen Ebene deine Abläufe achtsamer gestalten und ganz bewusst das Tempo rausnehmen.

Konzentriere dich zu Beginn auf das, was schon gut funktioniert und halte an den Workflows und Strukturen fest, die dich tragen und nähren.

Lasse mutig los, was dir nicht mehr dient und mache dir bewusst, dass du dir damit selbst einen Raum der Ruhe, Regeneration und Selbstfürsorge schenkst.

Nimm dir die Zeit, in Dankbarkeit auf das zu blicken, was du in diesem Jahr säen und ernten konntest und aus diesen Erkenntnissen deinen Fokus für das kommende Jahr zu ebnen und aus einer inneren Ruhe und Klarheit heraus neue Samen zu säen.

So wie in der Natur ist auch im Business alles im Wandel. Nichts ist für immer, alles ist in Bewegung und darf sich neu formen.

Und neues Wachstum wird auch erst möglich, wenn wir loslassen und abgeben, was uns beschwert und alle Energie aus uns heraussaugt.

Im Herbst geht es nicht darum, Neues zu starten, aber schon mal Raum zu schaffen und hineinzuspüren in die Vision für das nächste Jahr. Ein Gespür dafür zu bekommen, was bleiben und was gehen darf und eine gesunde Balance zwischen Festhalten und Loslassen zu finden.

Hey, ich bin Constanze

Ich wünsche mir ein Business, das mir Zeit lässt, im eigenen Rhythmus zu gehen.

Ein Business mit Raum für Fokus und Flow, für Stille und Wachstum, Umwege und Meilensteine. Mit allem, was ich brauche, um erfüllt und bewusst zu leben und zu arbeiten. Nach meinen Regeln und in meinem Tempo.

Ob das immer gelingt? Darüber schreibe ich hier im Slow Business Blog.

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